Lernorte Schule und Pfarrei
Der konfessionelle Religionsunterricht findet am Lernort Schule statt. Ziel des konfessionellen Religionsunterrichts ist die religiöse Bildung.
Katechese findet am Lernort Pfarrei statt. Konkret geschieht Katechese, wenn Kinder, Jugendliche und Erwachsene lernen, das eigene Leben im Licht des christlichen Glaubens zu deuten, zu gestalten und ein entsprechendes Gottesbild aufzubauen (Quelle: LeRUKA, S. 11). Ziele der Katechese sind die Begleitung und Beheimatung im Glauben. Die Katechese unterstützt die Beheimatung von Menschen im christlichen Glauben und sie fördert die kirchliche Gemeinschaft in allen Lebensaltern.
Organisation des Religionsunterrichts an der Schule
In Zug findet der Religionsunterricht von der 2. bis zur 6. Klasse konfessionell getrennt in der Schule statt. Zuständig sind die Religionslehrpersonen der Stadtzuger Pfarreien. An der Oberstufe findet der Religionsunterricht der 1.-2. Klassen konfessionell gemischt statt. Er wird durch katholisch oder reformierte Religionslehrpersonen erteilt. In der 3. Klasse der Oberstufe treffen sich die Schülerinnen und Schüler zu dreieinhalb Religionstagen.
In Walchwil wird von der 2. Primar bis zur 2. Oberstufe je eine Wochenstunde konfessioneller Religionsunterricht angeboten; in der 3. Primar ist es wöchentlich eine Doppelstunde. In der 3. Oberstufe finden ökumenische Projekttage statt, an denen die ganzen Klassen teilnehmen.
⇒ zurück auf die Seite Fachbereiche